Aluminium-Verbindungen in Impfstoffen

Nach wie vor finden sich in Deutschland Aluminium-Verbindungen in Impfstoffen. Sie sind unter anderem in Diphterie- und Tetanus, sowie in den Hepatitis A und B- Impfstoffen enthalten *.

Da Aluminium-Verbindungen neurotoxisch wirken können, sollten die Reaktionen der geimpften Kinder im Anschluss sehr genau beobachtet werden. Es können motorische und häufig auch psychische Auffälligkeiten beobachtet werden.

Auch nach der Masern-Mumps-Röteln Impfung können eine Woche später Fieber und neurologische Phänomene auftreten. **

In meiner homöopathischen Praxis begegnen mir immer wieder dezente Auffälligkeiten nach Impfungen, die mit einem passenden homöopathischen Arzneimittel behandelt werden können.

Mein Rat: beobachten Sie die geimpften Kinder bitte nach den Impfungen sehr genau.

 

Quellen:

* http://www.impf-info.de/inhaltsstoffe/additiva/85-aluminium.html

** http://www.icdrc.org/documents/MMRresearch.pdf


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